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Die Stärke von Verzeichnissen

Ein starkes Verzeichnis und ein starker Link sind nicht das Selbe! Oft verhält sich dies sogar regelrecht antiproportional zueinander. Es gibt verschiedene Methoden, die vermeintliche Stärke eines Verzeichnisses zu bemessen, doch berücksichtigen diese meist nur unzureichend die Frage, an welcher Position und auf welcher Unterseite ein Link tatsächlich platziert ist. Gerade die beliebtesten Verzeichnisse stehen meist vor dem Problem, dass die Zahl der getätigten Einträge, die Zahl der in den Suchmaschinen gelisteten Seiten bei weitem übersteigt. Die Folge können Links sein, die ihre Wirkung kaum noch oder überhaupt nicht mehr entfalten. Was nützt ein starkes Verzeichnis, wenn die Unterseite, auf der sich der Link befindet, nicht in den Suchmaschinen indexiert ist?

Der grüne Pagerank-Balken, angezeigt in der Browserleiste von Google, wurde einst als ein entscheidendes Kriterium für die Stärke einer Website angesehen, die mittels ihrer Linksetzungen auf andere Seiten weitervererbt werden kann. Der sichtbare Pagerank wurde inzwischen abgeschafft, doch die Suchmaschinenoptimierer halten die Augen noch immer offen nach Maßstäben, eine "starke Webseite" zu bewerten.

Andere Methoden versuchen die "allgemeine Stärke" einer Website dadurch zu bemessen, dass die Anzahl an "allgemeinen" Begriffen bestimmt wird, mit denen die Website in den Suchmaschinen zu finden ist. Für Themenseiten ist dieser Ansatz nicht sinnvoll, denn wer zu einem bestimmten Themenschwerpunkt im Internet Angebote bereitstellt, der möchte vor allem mit den relevanten Begriffen seine Kunden erreichen. Für allgemeine Verzeichnisse scheint dieser Weg zumindest interessant zu sein, doch auch hier stellt sich der obengenannte Effekt ein, dass die Links besonders beliebter Verzeichnisse am schnellsten ihre Wirkung verlieren.

Grundsätzlich sollte man davon ausgehen, dass die Links aus Verzeichnissen etwas schwächer sind, als die Links von anderen Websites. Verzeichnisse setzen vergleichsweise viele externe Links, die sich die Stärke der Links miteinander teilen. Aber Verzeichnisse sind gut dafür geeignet, eine große Menge von Links aufzubauen, die meist von verschiedenen Servern und unterschiedlichen IPs auf das eigene Projekt zielen. Links aus Verzeichnissen sind wie der stete Tropfen, der den Stein höhlt. Mit dem Linkaufbau über Verzeichnisse können auch mit schwierigen Keywords oft sehr gute Suchmaschinenpositionen erreicht werden.

Die Suchmaschinen neigen heute dazu, nur noch einen Teil der Links aufzulisten, die auf eine Website extern gesetzt sind und die auf die Suchmaschinenergebnisse wirken. Das hat auch seinen guten Grund, denn keine Suchmaschine möchte den Eindruck erwecken, über den Linkaufbau kontrolliert zu werden. Dies soll auch nicht die Absicht eines seriösen Linkaufbaus sein. Die marktführende Suchmaschine zeigt über die öffentliche Suche mittlerweile nur noch einen Bruchteil an besonders starken Links an, die bereits über einen längeren Zeitraum hinweg Bestand haben. Auch in den Webmastertools findet man eine reduzierte Anzeige.

Eine Rangliste der Stärke der gesetzten Links kann man unter vorsichtigem Vorbehalt aufbauen, in dem man nicht nach Backlinks sucht, sondern nach einem einzigartigen Markennamen, der beim Linkaufbau eingesetzt worden ist. Grundsätzlich gilt: Eine gute Mischung aus unterschiedlichen Verzeichnis-Konzepten, vermeintlich starken Verzeichnissen sowie weniger bekannten Exklusivverzeichnissen wird die beste Wirkung erzielen!

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